Im Mutterleib durch embryologische Zellentwicklungen und Wachstumsprozesse und bei der Geburt mit dem Beckendurchtritt und den Wehen, ist der kleine menschliche Körper schon sehr früh in seinem Leben Stresssituationen und Belastungen ausgesetzt.
Schon diese Belastungen können das Bindegewebe, die Struktur und die anatomische Form des menschlichen Körpers verändern und zu Funktionsstörungen, Schmerzen und Wachstumsstörungen führen.
Im Laufe des Lebens kann dies durch
- Unfälle und Traumen
- Verletzungen und Operationen
- Erkrankungen und Infektionen
- Stoffwechselstörungen
- genetische Dispositionen
- psychische und emotionale Faktoren
- toxische Umwelteinflüssen
- Alltagsbelastungen
- degenerative Prozesse
beeinflusst werden.
Auch hier können die Strukturen, das Gewebe und die Formen des menschlichen Körpers in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
Temporäre oder chronische Schmerzen können begleitend entstehen, Wachstum und Entwicklung gehemmt werden, welche die Lebensqualität des Individuums beeinflussen und das Energieniveau des Körpers schwächen.
Mit unserem ganzheitlichen systemischen Ansatz sind ich und mein Team auf der Suche, diese strukturellen, bindegewebigen Veränderungen und Funktionsstörungen mit den uns zur Verfügung stehenden unterschiedlichen diagnostischen und therapeutischen Mitteln zu untersuchen und zu behandeln.
Das Ziel unserer Arbeit ist die Homöostase, also die Selbstregulation des menschlichen Organismus/GÖK-Prinzip.
G = Gleichgewicht (funktionelle Balance)
Ö = Ökonomie (Energielevel)
K = Komfort (Lebensqualität)
Um dies zu erreichen ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten aller Fachbereiche, Osteopathen, Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, Homöopathen, Heilpraktikern, Psychologen und anderer medizinischer Gruppen unumgänglich und empfehlenswert.